Aktuelles
Die wegweisende Versicherten-App der DigitalPK AG, zu deren Aktionären auch die BERAG gehört wurde von der ETH Zurich, selbstverständlich mit vollständig anonymisierten Daten, zu Forschungszwecken genutzt um herauszufinden, ob und falls ja wie ein solches Onlineportal das Sparverhalten der Versicherten beeinflusst/fördert.
Im Jahr 2021 erhöhen sich die obligatorischen Grenzbeträge in der beruflichen Vorsorge. Es sind dies neu...
Ist die 2. Säule reformunfähig? Die Umwandlungssätze fallen zwar, aber die Umverteilung bleibt konstant hoch, wegen des Mindestumwandlungssatzes im Obligatorium. Mit Lamento und abenteuerlichen Ideen wird viel Zeit und Geld vergeudet, obwohl der Königsweg bekannt ist.
Die Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten (SKPE) hat per 30. September 2020 die Obergrenze für die Empfehlung des technischen Zinssatzes gemäss Fachrichtlinie 4 (FRP 4) festgelegt. Die Obergrenze des technischen Zinssatzes sinkt...
Der Bundesrat hat punktuelle Anpassungen von vier Verordnungen zur beruflichen Vorsorge verabschiedet. Die nachfolgend aufgeführten angepassten Verordnungen treten am 1. Oktober 2020 in Kraft:
Für die berufliche Vorsorge resultieren hieraus folgende Änderungen:
1.) Personen, welche ab dem 58. Altersjahr aus der obligatorischen Vorsorge ausscheiden, können sich freiwillig weiterversichern.
2.) Die Rückzahlung eines Vorbezugs zur Finanzierung von Wohneigentum (WEF) wird verlängert.
Arbeitnehmer haben beim Wechsel der beruflichen Vorsorgeeinrichtung durch den Arbeitgeber ein echtes Mitbestimmungsrecht. Die Kündigung des Anschlussvertrages mit der bisherigen Pensionskasse durch den Arbeitgeber setzt die vorgängige Zustimmung des Personals voraus.
Die BERAG als Pensionskassendienstleister möchte ihre Kunden – Pensionskassen und Unternehmen – in dieser ausserordentlichen Situation aufgrund der Corona-Pandemie unterstützen.
Mit steigender Lebenserwartung nimmt auch der Kapitalbedarf für den 3. Lebensabschnitt zu, Kapital, welches während der Erwerbsphase angespart werden muss.
Kurz vor Weihnachten hat der Bundesrat die neue BVG-Reformvorlage in die Vernehmlassung geschickt. Nachdem die letzte Reform an der Urne im Herbst 2017 gescheitert ist darf man gespannt sein, wie vorab die Verbände und Fachkreise und später allenfalls das Volk auf die neue BVG-Reformvorlage reagieren werden.