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Ganz schlechte Pensionskassen-Lösungen

Viele Schweizer Unternehmen und vor allem deren Mitarbeitende haben nach wie vor ganz schlechte Pensionskassen-Lösungen. Eine schlechte Pensionskassen-Lösung ist an unterschiedlichen Merkmalen zu erkennen.

Die massgebenden Erfolgsfaktoren einer guten Pensionskassen-Lösung sind:

  1. Gute Altersguthabenverzinsung (mindestens 2.5% pro Jahr in den vergangenen 5 Jahren)
  2. Vernünftige und vor allem umhüllende Umwandlungssätze (5.0% bis 5.4%)
  3. Günstige Risiko- und Verwaltungskostenbeiträge (maximal 20%, besser 15% der gesamten PK-Beiträge)
  4. Angemessener Deckungsgrad (Ende 2023 mindestens 105% bei BVG2020Generationentafeln, 1.5% technischem Zins und umhüllendem Umwandlungssatz von 5.0% resp. 110% bei BVG2020Generationentafeln, 2.25% technischem Zins und umhüllendem Umwandlungssatz von 5.4%)

Hier ein paar traurige, reale Beispiele aus unserem Beratungsalltag:

Beispiel 1: 
Gipsergeschäft, 18 Mitarbeitende, 3 Rentner, eigenes Vorsorgewerk mit individuellem Deckungsgrad (Client Invest). Bildung individueller Rückstellungen à Deckungsgrad sinkt Ende 2022 auf 87%.

Beispiel 2:
Altersheim mit 170 Mitarbeitenden, Vollversicherungslösung, Risikobeitrag beträgt 6% vom versicherten Lohn resp. rund 35% der gesamten PK-Beiträge

Beispiel 3:
Handwerksbetrieb, 10 Mitarbeitende, in grosser Schweizer Sammelstiftung, Risiko- und Kostenbeiträge CHF 54'117.-, Sparbeiträge CHF 64’445.-! D.h. Anteil Risiko- und Kostenbeiträge rund 46% an gesamten PK-Beiträgen.

Arbeitgeber und Arbeitnehmende dürfen schlechte Pensionskassen-Lösung nicht akzeptieren! Mit einer schlechten Pensionskassen-Lösung beginnt die Altersarmut!

Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen zu Ihrer Pensionskassen-Lösung haben.


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